Aktuelles
Termine
Projekte und Aktionen
KjG vor Ort
Deine KjG
KjG in Sozialen Medien
Der Patron der KjG
„Nie hätte ich daran gedacht, einer Sache zuzustimmen, die gegen mein Gewissen wäre!“
– Thomas Morus
Biographie
Thomas Morus wurde am 6. Februar 1478 in London geboren. Er machte sich schon in jungen Jahren einen Namen als Anwalt, Politiker, Gelehrter und Schriftsteller. Mit 25 Jahren war er bereits Mitglied des englischen Unterhauses.
Als überzeugter Christ hatte Thomas Morus lange überlegt, ob er Mönch oder Jurist werden sollte. Letztlich entschied er sich für eine weltliche Laufbahn als Jurist. Dies hinderte ihn jedoch in keinerlei Weise daran, sich mit theologischen Fragen zu beschäftigen und in der Kirche Verantwortung zu übernehmen.
Gleichberechtigte Ausbildung seiner Kinder
Während im Mittelalter der Glaube an die Vorbestimmtheit des Menschen durch sein unentrinnbares Schicksal vorherrschte, glaubte der Humanist Morus an die Vernunft und Handlungsfreiheit, die jedem Menschen von Gott gegeben ist. In diesem Bewusstsein erzog und lehrte Thomas Morus seinen Sohn und seine drei Töchter. Dass seine Töchter die gleiche akademische Ausbildung bekommen konnten wie sein Sohn, war Morus sehr wichtig. Damit war er seiner Zeit weit voraus, denn Mädchen konnten damals nicht einmal die Schule besuchen.
Morus steht zu seiner (christlichen) Überzeugung
Unter König Heinrich VIII. – bekannt wegen seiner zahlreichen Ehefrauen – war Thomas Morus ein angesehener Politiker. Als sich der Papst weigerte, die erste Ehe Heinrichs aufzulösen, wollte sich der König von der römisch-katholischen Kirche trennen und selbst Oberhaupt der englischen Kirche werden. Heinrich brauchte einen klugen Politiker, um sein Vorhaben dem Volk schmackhaft zu machen, doch Morus ließ sich dafür nicht gewinnen, sondern stand fest zur Einheit der Kirche. Den Eid, den Heinrich die Bischöfe und seine Beamten schwören ließ, verweigerte Thomas Morus. Auch als er daraufhin in den Londoner Tower eingesperrt wurde, blieb er seinem Glauben und seinem Gewissen treu. Am 6. Juli 1535 wurde Thomas Morus enthauptet.
Seinen Humor, für den Thomas Morus bekannt war, hat er sich bis zuletzt bewahrt. Eine Anekdote erzählt, dass er den Henker bei seiner Hinrichtung gebeten habe, beim Zuschlagen mit dem Beil auf seinen Bart zu achten, da dieser keinen Hochverrat begangen habe.
Utopia – das Hauptwerk des Thomas Morus
Als Schriftsteller wurde Thomas Morus mit seinem lateinisch verfassten Werk „Utopia“ berühmt. Es erschien 1516. Das Buch beschreibt die Lage der Insel Utopia und ihre wesentlichen Einrichtungen. Hinter dem Lob des utopischen Staates verbirgt sich beißende Kritik an den bestehenden Staaten seiner Zeit.
„Utopia“ ist…
… der Inselstaat im Nirgendwo, in dem die Menschen in Gleichheit, Einheit und Frieden zusammenleben.
… die Kritik an Staats- und Wirtschaftsformen der damaligen Zeit, die heute noch aktuell ist.
… der Traum von Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung.
Thomas Morus – auch heute noch topaktuell
Nicht nur die Inhalte, für die Thomas Morus steht, sind für die KjG immer noch von Bedeutung. Vor allem auch seine Art und Weise und die Haltung, mit der er für seine Überzeugungen eingestanden ist und – im wahrsten Sinne des Wortes – den Kopf hingehalten hat, können für uns und unser Engagement vorbildlich sein:
- kritisch mitdenken
- verantwortlich handeln
- auf das Gewissen hören
- den Visionen trauen
- den Humor nicht verlieren
Thomas Morus macht deutlich, dass „nur Mitlaufen“ und „langes Diskutieren“ – ohne die Bereitschaft zur Entscheidung und zum Handeln – keine Aussicht auf Erfolg haben. In vielfacher Hinsicht sind wir als junge Christ*innen aufgerufen Entscheidungen zu treffen. Beispielsweise müssen wir entscheiden, wie wir unseren Glauben und unser Leben zeitgemäß gestalten. Das Leben des Christen Thomas Morus kann uns dabei eine Orientierung sein.
Überall, wo KjG sich regt und bewegt, taucht er auf: der Seelenbohrer. Aber seit wann gibt es ihn und wofür steht er überhaupt?
Man sieht ihn in Gruppenräumen, an Info-Ständen, auf Kursen und im Ferienlager. Es gibt kaum eine KjG-Gruppe, die ihn nicht auf T-Shirts, Tassen oder Handtücher druckt. Von daher ist der Seelenbohrer ein echter Dauerbrenner!
Entworfen wurde unser KjG-Logo von Alfred Klever bereits 1967/68 für das Deutschlandtreffen der Katholischen Jungmännergemeinschaft und der Katholischen Frauenjugendgemeinschaft. Seit 1970, dem Jahr, in dem sich diese beiden Verbände zusammenschlossen, steht der Seelenbohrer für die KjG – die Katholische junge Gemeinde.
Ein Seelenbohrer – zahlreiche Interpretationen
Der Seelenbohrer wird 1968 beim Deutschlandtreffen der zwei Verbände so erklärt:
Der Punkt in der Mitte bedeutet: Christus, die Frohe Botschaft, das Leben. Der Balken, der sich um den Punkt bewegt, symbolisiert die Menschen, die aus ihrem Glauben heraus versuchen, sich den Problemen zu stellen und Antwort zu geben. Der Pfeil deutet Dynamik an. Sich auf den Boden der Botschaft Christi zu stellen, heißt zugleich, vorwärts gehen und Ziele verfolgen.
Doch die „eine richtige“ Bedeutung für den Seelenbohrer gibt es nicht. So bleibt es jedem*r selbst überlassen, sich seine*ihre Gedanken dazu zu machen. Hier noch ein paar Kostproben:
„Die KjG ist wie ihr Seelenbohrer, von außen kantig und eckig, um Gesellschaft und Kirche anzustoßen; nach innen rund in ihrem Glauben an Gott, mit ihren Vorstellungen von einer gerechten Welt und mit ihrem Ziel, diese Vorstellungen zu verwirklichen.“
„Ein Pfeil von außen kommend kreist um ein Zentrum und stößt dann weiter nach außen. Das bedeutet: Ein Mensch nimmt Impulse von außen auf, er be- und verarbeitet sie und sendet sie dann wieder nach außen, z.B. indem er darauf reagiert.“
Manchmal, so behaupten jedenfalls böse Zungen, soll allerdings auch die scherzhafte Auslegung des Emblems zutreffen: Immer um den heißen Brei herumreden und wenn es dann darauf ankommt, haarscharf an der Sache vorbeizielen.
Neues Design für den Seelenbohrer
Im Jahr 2012 wurde der Seelenbohrer im Rahmen des Corporate Design-Prozesses der Bundesebene einer Verjüngungskur unterzogen. Für das neue CD wurde seine Form vereinfacht und dynamisiert. Er wurde aus seinem Rahmen befreit und kann nun auch allein an prominenter Stelle stehen.
Inwiefern sich der Seelenbohrer im Laufe der Zeit gewandelt hat, könnt ihr gut an den untenstehenden historischen Abbildungen erkennen.
„Die Katholische junge Gemeinde (KjG) ist ein Kinder- und Jugendverband, in dem junge Menschen bei gemeinsamen Aktivitäten christliche Werte leben, lernen sich eine eigene Meinung zu bilden sowie soziale und politische Verantwortung zu übernehmen.
Wir geben Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Raum, einander zu begegnen, Spaß zu haben, sich weiter zu entwickeln und eigene Zugänge zum Glauben zu finden.
In unserem Verband machen wir uns stark für Demokratie, Solidarität und Gerechtigkeit, auch in Kirche und Gesellschaft.“
mission statement der KjG
Von der Bundeskonferenz 2012 beschlossen, beschreibt das Statement kurz und prägnant das Selbstverständnis und die Aufgaben der KjG. Innerverbandlich dient es dazu, sich auf die wichtigsten Inhalte und Grundlagen zu verständigen. So kann eine (noch bessere) Identifikation mit der KjG und ein gemeinsames Verständnis geschaffen werden.
Nach außen gerichtet, etwa an die Öffentlichkeit oder auch an potentielle Mitglieder, gibt das Mission Statement wieder, wofür die KjG steht und was man von ihr erwarten kann. Das Mission Statement ersetzt weder die Grundlagen und Ziele noch die Satzung, sondern konkretisiert sie und soll vielmehr zur Verwirklichung der Grundlagen und Ziele beitragen.
Der KjG-Bundesverband setzt sich aus den 24 Diözesanverbänden der KjG in Deutschland zusammen. Der KjG Bundesverband…
- vertritt die Interessen der KjGler*innen in Politik, Kirche und Gesellschaft sowie den Netzwerken der KjG, z.B. dem BDKJ oder der FIMCAP.
- bearbeitet die vielfältigen inhaltlichen Themen der KjG, z.B. Partizipation & Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, Glaube & Spiritualität oder Geschlechtergerechtigkeit & -vielfalt.
- veranstaltet bundesweite Großveranstaltungen, wie z.B. „DenkMal!“ oder „LautStark!“, an denen viele KjGler*innen deutschlandweit teilnehmen.
- bietet verschiedene Fortbildungsformate an, wie z.B. Fachtage zu bestimmten Themen oder Schulungen für neue Mitglieder in Diözesanleitungen oder -ausschüssen.
- stellt viele Serviceangebote für Diözesanverbände und KjG-Gruppen zur Verfügung, z.B. das Corporate Design der KjG oder Materialien zur Mitgliedergewinnung
- … und vieles mehr!
Alle (aktuellen) Infos zu unserem Bundesverband sind unter www.kjg.de zu finden.
Die Bundeskonferenz (kurz: Buko) der KjG findet einmal im Jahr statt. Auf ihr kommen KjGler*innen aus allen Diözesanverbänden zusammen. Die Buko diskutiert und entscheidet über Ziele, Positionen und Aktionen des KjG-Bundesverbandes und beschließt die Arbeit für das kommende Jahr. Auf der Buko gibt die Bundesleitung Rechenschaft über ihre geleistete Arbeit. KjGler*innen stellen sich hier zur Wahl, um sich in die Gremien des Bundesverbandes wählen zu lassen, Verantwortung für den Verband zu übernehmen und ihn inhaltlich zu gestalten. Auf der Buko meldet sich die KjG zu politischen, kirchlichen und gesellschaftlichen Themen zu Wort. Die Beschlüsse der vergangenen Bundeskonferenzen sind hier zu finden.
Die Leiter stellen sich vor
Dieses jahr mit dabei:
Lukas Fertig
Gude!
Ich heiße Lukas und bin seit 2016 Teil der KjG Auerbach.
Im Sommer 2022 habe ich mein Abitur am Goethe Gymnasium abgeschlossen. Seitdem arbeite ich im Rettungsdienst.
Meine Freizeit verbringe ich neben der KjG mit Mountainbiken, Freunde treffen und bin Teil des DRKs.
Am meisten freue ich mich jedoch auf das alljährliche Zeltlager im Sommer!
Deshalb… bis dahin!
Bent von Glahn
Hey, mein Name ist Bent und ich bin 2005 geboren. Ich bin 2016 das erste Mal als Kind im Zeltlager gewesen und fahre 2022 mein erstes Mal als Leiter mit ins Lager. Zurzeit mache ich mein Abitur am AKG. In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit Freunden und bin gerne sportlich aktiv.
Jarno Kuch
Hey, mein Name ist Jarno, ich wurde 2001 geboren. Die KJG begleitet mich schon mein ganzes Leben lang, da meine zwei älteren Geschwister beide auch schon als Kinder ins Zeltlager mitgefahren sind und ebenso Leiter sind. Nach vielen spannenden Geschichten und Berichten die ich zu Hause erzählt bekommen habe konnte ich es kaum erwarten mit 7 Jahren, also 2008, zum ersten Mal dabei sein zu können und seitdem ist das Zeltlager immer als Highlight der Sommerferien in meinem Kalender eingetragen. Seitdem mir 2011 ein Leiter im Zeltlager das Gitarre spielen nähergebracht hat, ist meine absolute Lieblingsbeschäftigung Gitarre zu spielen. Für mich ist das Beste am Zeltlager das abendliche zusammensitzen am Lagerfeuer verbunden mit dem Singen und Gitarre spielen. Ich freu mich jedes Jahr wieder tierisch dabei sein zu können, um mit euch ein cooles Lager zu erleben!
Ben Weisenstein
Hallo liebe Besucher der KjG Seite:), ich bin Ben und am 16.03.2001 in Bensheim geboren und schon seit Kindesalter mit dabei. Zeltlager ist für mich eins der größten Highlights des Jahres, egal ob mit Kindern zusammen zu arbeiten oder das Lager über das Jahr vorzubereiten. Auch neben dem Zeltlager verbringen wir Leiter viel Zeit zusammen, für uns gibt es also nicht nur arbeiten. Wenn ich meinen Urlaub plane, geht es für mich meist in die Berge wandern, wenn nicht, probiere ich was Neues aus, wie Bspw. eine Fahrradtour. 🙂
Sara Weisenstein
Ich bin Sara und im besten Jahr, 1996, geboren. Bei der KjG bin ich schon seit ich mit 8 Jahren selbst das erste mal ins Zeltlager gefahren bin. Seitdem war ich jedes Jahr mit meinen Freunden und 4 Geschwistern dabei. Mit 16 bin ich dann das erste Mal als Leiterin mitgefahren. Ich freue mich jedes Jahr aufs Neue den Kids eine unvergessliche Woche zu ermöglichen. Auch für mich ist das Zeltlager eine schöne Abwechselung. Am besten finde ich es, jeden Abend gemeinsam am Lagerfeuer zu sitzen und Lieder zu singen.
Nach meinem Abitur habe ich meinen Bachelor in Gesundheitsökonomie 2020 abgeschlossen und werde Anfang 2023 meinen Master in Medical Prozess Management abschließen. Ab dann werde ich ins Arbeitsleben starten und hoffe, dass ich trotzdem noch genug Zeit für die KjG und besonders für das Zeltlager in den Sommerferien finde.
Elena Matejek
Hi, ich heiße Elena und komme aus Bensheim. Seit der 6. Klasse (2008) fahre ich jedes Jahr mit der KjG Auerbach ins Zeltlager. Jedes Jahr komme ich heiser (laut singen am Lagerfeuer ist wichtig), schmutzig und super glücklich aus dem Lager und freue mich schon auf den nächsten Sommer- in Zelten schlafen, Platzspiele, Wasserschlachten, coole Leute, eine Woche lang Ausnahmezustand- deswegen fahre ich immer noch als Leiter mit. Das „Zeltlagerfeeling“ ist eben etwas unersetzbares.
Anna Kuch
Hallo! Mein Name ist Anna und ich bin mittlerweile schon sehr lange bei der KjG Auerbach dabei. Ich habe Soziale Arbeit in Frankfurt studiert und mich dabei auch viel mit Erlebnispädagogik beschäftigt, was ja auch ganz gut zum Zeltlager passt. Mein erstes Lager als Kind war 2007 am Marbachstausee. Obwohl in diesem Lager wirklich gar nichts trocken geblieben ist, hat es mir so viel Spaß gemacht, dass ich die nächsten Sommer immer wieder mitgefahren bin. Mit 16 Jahren durfte ich dann auch als Leiter mitfahren und habe seitdem kein einziges Lager mehr verpasst. Meine Lieblingsbeschäftigungen im Zeltlager sind Singen am Lagerfeuer, draußen schlafen, basteln, das Banner bemalen, Überfäller fangen und bei Rollenspielen mitzumachen. Ich freue mich schon auf die nächsten Lager mit euch!
Robin Kuch
Hallo ich bin Robin. Zum ersten Mal im Zeltlager war ich mit 7 Jahren bei St. Laurentius dabei, nach einem Jahr Erholung davon dann immer bei Auerbach. Seit dem Regenlager am Marbach-Stausee bin ich als Kind dabei, 2012 wurde die Auszeit vom Zeltlager mit einem Rheinsteighike überbrückt und seitdem bin ich als Leiter dabei. Am besten gefällt mir am Zeltlager ein großes Lagerfeuer und als Leiter natürlich die Vor- und Nachtour.
David Burkard
Hi mein Name ist David. In das Zeltlager fahre ich mit der KJG Auerbach seit über 20 Jahren und mehr als die Hälfte davon als Leiter. Wenn man mich fragen würde, was genau die tolle Zeit im Zeltlager ausmacht, dann könnte ich nicht mit einem Satz darauf Antworten, geschweige den es erklären. Man muss das einfach erlebt haben, sowohl als Leiter als auch als Kind. Ich freue mich tierisch auf diesen Sommer und bin gespannt was der so mit sich bringt.
Judit Weisenstein
Hallo, mein Name ist Judit Weisenstein. Seit ich 9 Jahre alt bin fahre ich gemeinsam mit meinen Geschwistern ins Zeltlager. Für mich persönlich ist das Zeltlager schon seit ich klein bin das Highlight des Jahres. Man kann dem strukturierten Alltag entfliehen und jedes Jahr neue Erfahrungen sammeln. Es macht einfach unglaublich viel Spaß und ich freue mich daher auf jeden weiteren neuen Teilnehmer in unserem Auerbacher Lager!
Felix Ritter
Hey mein Name ist Felix. Ich bin im letzten Jahrtausend geboren und habe ein Studium zum Umweltingenieur erfolgreich abgeschlossen. Ich fahre seit meinem 9. Lebensjahr als Kind mit ins Zeltlager, und davon schon einige Jahre als Leiter und neuerdings auch in der Küche. Es gibt einfach nichts Besseres als das „Zeltlagerfeeling“ im Sommer zu erleben. Lagerfeuer, zelten im Freien und Draußen viel erleben und Neues dazu lernen.
Die Lagerplanung mit unserer Truppe macht einfach jedes Jahr aufs Neue wieder Spaß, wir sind wie eine große Familie und ein eingespieltes Team. Das Zeltlager ist für mich einfach ein fester Bestandteil des Sommers und das sollte auch bei euch so sein. Ich freue mich auf euch!
Hannah Merk
Hallo, ich heiße Hannah. Seit ich 9 Jahr alt bin fahre ich als Kind mit meinen Freunden und Familie ins Zeltlager. Gemeinsam am Lagerfeuer singen und mit seinen Freunden in Zelten zu schlafen macht jedes Jahr wieder Spaß. Deshalb fahre ich seit 2017 jedes Jahr wieder gerne als Gruppenleiter mit, denn ohne Zeltlager fehlt im Sommer einfach etwas. Auf die nächste Woche in der Natur mit Rollenspiel und Bändchenknüpfen freue ich mich schon jetzt.
Philipp Weinhold
Hallo, ich bin Philipp und noch nicht lange Teil dieser KjG, doch die letzten Jahre hat es sehr viel Spaß gemacht, als Leiter mitzufahren. Aus dem Grund freue ich mich bereits auf das nächste Jahr, für das wir wie jedes Jahr ein cooles und innovatives Motto für Euch vorbereitet haben, auf das ihr euch genauso freuen könnt wie wir. Das Zeltlager ist für Euch Kinder als auch für uns Leiter eine tolle Gelegenheit um dem Alltag zu entfliehen und jeglichen Stress eine Woche lang zu vergessen.
Silvana Arnold
Hi, ich bin Silvana, wurde 2006 geboren und bin 2019 zum ersten Mal als Kind durch meine Freunde mit ins Zeltlager gefahren. Im Lager kann man sich selbst sein und es muss einem nichts peinlich sein. Man verbringt viel Zeit mit Freunden, aber auch mit Kindern, die man im Lager super kennenlernen kann. 2022 fahre ich zum ersten Mal mit ins Zeltlager als Leiter.
Johanna Sieber
Hi, ich bin Johanna und 2001 geboren.
Wenn ich meine Freizeit nicht bei der KjG verbringe, mach ich sehr gerne Sport oder gehe Ski fahren. Bevor ich meine Ausbildung zur Elektrikerin angefangen habe, habe ich Ernährungswissenschaften studiert. Ich war 2022 das erste Mal im Zeltlager mit dabei und habe die Zeit total genossen. Ich freue mich auf viele weitere Lager 🙂
Marc Vorreiter
Hey, mein Name ist Marc und ich fahre seit vielen Jahren im Zeltlager als Leiter mit. Ich habe mein Studium in Darmstadt absolviert und wohne und arbeite jetzt in Aalen. In meiner Freizeit gehe ich gerne bouldern.
Ich freue mich jedes Jahr aufs neue wieder im Zeltlager mitzufahren, coole Aktionen zu planen und am Lagerfeuer zu sitzen!
Carmen Löw
Mein Name ist Carmen und bei meinem ersten Zeltlager war ich 8 Jahre alt (das war 2006). Seit dem sind viele Jahre vergangen, doch bis auf ein paar Unterbrechungen aufgrund von Auslandsaufenthalten bin ich jedes Jahr mitgefahren, erst als Kind und jetzt als Leiterin. Es ist immer eine ganz besondere Atmosphäre und ich freue mich jedes Jahr neu auf 2 Wochen fernab vom stressigen Alltag, frische Luft, Lagerfeuer und viel Spaß!
Neben Bensheim ist Göttingen für mich mein Zuhause, wo es mich für das Studium hinverschlagen hat, sodass ich nicht bei allen Aktionen, die auch innerhalb des Jahres stattfinden, dabei sein kann.
Lieblingszeltlagermotto: Zirkuslager
Johanna Klemenz
Hey, Ich bin Johanna, am 14. Dezember 2004 geboren und mache demnächst mein Abi. Wenn ich nicht in der Schule bin, bin ich auf dem Hockeyplatz und im Winter fahre ich gerne Snowboard. Mein erstes Mal im Zeltlager war das Krimilager 2014. Seitdem ist das immer das Highlight des Sommers. Als Leiter war ich 2021 im Planetenlager als erstes Mal dabei. Am liebsten im Lager mag ich das Singen am Lagerfeuer, die Ausflüge, die wir zusammen machen und generell das Zusammensein.
Michel Seybold
Hey, ich bin Michel. Die KjG begleitet mich schon seit meinem 7. Lebensjahr. Die Zeit auf den Zeltplätzen und im Gruppenraum bescherten mir viele neue Erfahrungen und tolle Erinnerungen. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der ich was zurückgeben will. Deshalb bin ich seit 2020 Leiter bei der KjG Auerbach! (Als Leiter hat man mindestens genauso viel Spaß).
Ich hoffe wir sehen uns auf dem nächsten Lager, Michel 🙂
Paula Merk
Hallo, ich heiße Paula, bin 2002 geboren und fahre seit ich 8 Jahre als bin jedes Jahr mit meinen Freunden ins Zeltlager. Abends am Lagerfeuer sitzen, singen und gemeinsam Spaß haben, ist einfach immer wieder schön. Seit 2019 bin ich als Gruppenleiterin mit dabei, denn ohne Zeltlager fehlt im Sommer einfach was.
Heiner Kuch
Hi, ich bin Heiner und fahre jetzt schon seit ich 7 bin jede Jahr beim Zeltlager mit und dieses Jahr ist mein drittes Leiter Jahr.
Das Zeltlager Begleiter mich also schon immer und es hat ein besonderes Feeling was so sonst nirgendwo gibt.
Es ist ein Ort zum abschalten und sich von all dem Stress zu entfernen und gleichzeitig einer bei dem man viel aufregendes erleben kann.
Sophia Lehnig
Hallo, mein Name ist Sophia und ich bin 2007 geboren. Schon als Kind hat mir das Zeltlager viel Freude bereitet und es war immer wie eine große Familie für mich! Deswegen fahre ich jetzt auch als Leiterin mit! In meiner Freizeit und im Zeltlager spiele ich gerne Gitarre und sonst turne ich und spiele Theater.
Nils Ruoff
Hey, ich heiße Nils und komme aus Bensheim. Ich wurde 2003 geboren und seit dem ich 11 bin fahre ich jedes ins Zeltlager. Das beste am Zeltlager ist meiner Meinung nach die gemeinsame Zeit und das abendlich Singen am Lagerfeuer
Seit Oktober 2023 studiere ich Wirtschaftsingenieurwesen in Darmstadt.
Außerhalb vom Zeltlager treffe ich mich gerne mit Freunden, gehe Boxen oder bin anders sportlich aktiv.
Lars Endrich
Moin, ich bin Lars und seit 2017 bei der KjG dabei, damals noch als Kind heute, seit 2021 als Leiter. Jedes Jahr freu ich mich aufs neue riesig auf die Zeltlager Woche und alle schönen Erinnerungen die man dort zusammen mit Freunden und den Kindern sammelt. Momentan mache ich mein Fsj an einer Grundschule und sammle viele wichtige Erfahrungen die auch im Zeltlager sehr nützlich sind.
Ansonsten freue ich mich, dass wir uns hoffentlich im nächsten Zeltlager sehen;)
Hannes Kuch
Hallo, ich bin Hannes, ich arbeite als Dachdecker und fahre schon seit ich 9 Jahre alt bin ins Zeltlager mit, weil mir die Stimmung im Lager immer gefällt und fahre deshalb auch als Leiter mit.
Mika Maier
Heyy, ich heiße Mika und komme aus Auerbach. Seit 2017 bin ich als Kind mit ins Zeltlager gefahren und nun im Jahr 2023 zum ersten mal als Leiterin dabei gewesen. Im Zeltlager erlebt man immer super viel und alle finden durch das gemeinsame singen am Lagerfeuer zueinander. Ich freue mich jedes Jahr wieder darauf im Lager mitfahren zu können 🙂 In meiner Freizeit zeichne ich gerne, tanze und unternehme viel mit Freunden. Ich bin gespannt auf die vielen weiteren tollen Erlebnisse mit der KJG Auerbach 🙂
Luisa Lo Voi
Hey, mein Name ist Luisa und ich bin seit 2017 mit im Zeltlager dabei. 2023 bin ich das erste mal als Leiterin mit gefahren und es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Schon als Kind war das Zeltlager für mich das Highlight des Jahres und obwohl ich schon so lange dabei bin, freue ich mich immer wieder aufs Neue. Am meisten freue ich mich immer auf das gemeinsame Singen am Lagerfeuer. Meine Freizeit verbringe ich größtenteils mit meinen Freunden und ich unternehme viel in der Natur. Ich freue mich auf die nächsten Jahre als Leiterin und hoffe, dass ich noch viel erleben werde. 🙂
Tabea Arnold
Hey, mein Name ist Tabea. Ich bin das erste Mal 2019 als Kind mit ins Zeltlager gefahren. Es hat mir da schon sehr viel Spaß gemacht und deshalb fahre ich jetzt auch seit 2023 als Leiterin mit ins Zeltlager. Ich freue mich auf die nächsten Lager und vorallem auf das Singen am Lagerfeuer:))
Marlon Heydemann
Hallo, mein Name ist Marlon Heydemann und ich bin am 18.01.2007 geboren. Nachdem ich einige Male als Kind beim Zeltlager mitfahren durfte, habe ich mich dazu entschieden dieses Jahr auch als Leiter mitzufahren. Das Zeltlager und auch die Aktionen außerhalb davon machen immer Spaß und ich freue mich auf weitere Zeltlager mit vielen netten Leuten 🙂
Chiara
Hi, ich heiße Chiara und bin 2006 geboren. Ich fahre seit 2017 mit ins Zeltlager und seit 2022 auch als Leiterin. In meiner Freizeit spiele ich Fußball, lese gerne und mache was mit meinen Freunden. Das Zeltlager ist immer das Highlight des Jahres und man lernt neue Leute kennen, erlebt viel und hat eine unvergessliche Woche. Mir gefällt besonders das Singen am Lagerfeuer und das leckere Essen.
Ich freue mich schon auf die kommenden Lager 🙂